
Soedher
J.M. Soedher ist ein Schriftsteller, Photograph und Podcaster mit den Schwerpunkten Bodensee.
Schielins Fälle / Mauchin / Bucher ermittelt / Podcasts
podcast Under Frangn >>>J.M. Soedher ist ein Schriftsteller, Photograph und Podcaster mit den Schwerpunkten Bodensee.
M it den Bodensee-Kriminalromanen um Conrad Schielin und seinen französischen Esel Ronsard ist eine in dieser Kombination einzigartige Serie in der deutschen Krimilandschaft etabliert. Seit nunmehr fünfzehn Jahren ist Schielin mit seinem Team erfolgreich am Bodensee unterwegs; insgesamt sind bislang 11. Bände erschienen, der 12. Schielin-Krimi ist in Vorbereitung. Zuvor jedoch folgt der letzte Band der Mauchin-Trilogie.
Bodensee-Krimi
B ei Recherchen im Stadtarchiv Lindau fand sich diese alte Gerichtsakte von 1771. Die Pfarrköchin Franzisca Mauchin, vom Pfarrhof in Oberreitnau, hatte sich den Anwalt Schlatter aus Lindau genommen, und beklagte diejenigen, die behaupteten, sie sei schwanger gewesen und habe außerehelich ein Kind zur Welt gebracht. Ein unter Umständen lebensgefährlicher Vorwurf in dieser Epoche. Die Geschichte als solche, der Mut der Franzisca und natürlich der Bodenseeraum haben zunächst zu einer Idee für ein Buch geführt - daraus geworden ist die historische Romantrilogie "Mauchin", von der die ersten zwei Bände vorliegen - der dritte Band soll Ende 2023 erscheinen und trägt den Titel Mauchin - Seefrieden.
Frauenpower
Der introvertierte LKA-Ermittler Johannes Bucher wird mit außergewöhnlichen Fällen konfrontiert - Fälle, die neben ihrer kriminalistischen und kriminologischen Herausforderungen auch Fingerspitzengefühl erfordern. Vier Bände liegen in der Reihe bislang vor. Spannende Kost für Detektive ...
LKA-Ermittler
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Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Der Tote, der am Pulverturm aufgefunden weist einen tötlichen Messerstich auf. Wer hatte ein Motiv für die Tat an dem zurückgezogen lebenden Revisor?
Der Stadtgarten breitet sich direkt am Seeufer zum Kleinen See hin aus. Ein idyllischer Ort, läge nicht eines Tage unter dem Ginkgo der Leiche des Journalisten Bamm, der sich zuletzt mit Provinienzen alter Gemälde beschäftigte.
Sommerhitze lastet über dem Bodensee. Eine Frau sorgt sich um ihre Nachbarn, die sie seit Tagen nicht mehr gesehen hat. Niemand weiß, wohin sie verschwunden sind.
Ausgerechnet am romantischen alten Clubhaus des Yachtclubs Lindau, wird die Leiche einer Frau gefunden. Eine Teilnehmer der alljährlichen Psychotagung, wie Schielin schnell festtellt. .
Alle in der Stadt fiebern der Eröffnung der Hafenweihnacht entgegen. Da kommt es ungelegen, als man am Tag zuvor die Leiche eines Mannes an Platz 5 findet - erfroren!.
Der Sturm wütet schrecklich über dem See und auch alte, ehrwürdige Bäume fallen ihm zum Opfer. Bei Aufräumarbeiten im Lindenhofpark stößt man auf die Leiche eines Mannes. Äußerlich weist er keine Verletzngen auf.
Die Freude über den Fund eines Fischerbootes, am Grund einer Kiesbank in der Schachener Bucht vergeht den beiden Paddlern schnell, als unter dem Bootsrumpf ein Bein sichtbar wird.
Schielin und Lydia haben ja schon einiges erlebt - doch dass eines ihrer Opfer mit Pfeil und Bogen erlegt wird, ist neu für sie. Auch noch zu Füßen des Lindauer Löwen..
Alte, wertvolle Bücher sind sein Faible. Sigismund von Bratz ist leidenschaftlicher Sammler und hat für seine Volianten mehr übrig, als für seine Nachkommen. Einige Tage nach einem Familientreffen, an welchem das Erbe besprochen wurde, liegt er tot am Marktplatz.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Der Duft einer unbekannten Frau verändert das langweilige Leben von Dr. Samuel Binder, der sich bislang ganz seiner Arbeit in der Graphischen Sammlung gewidmet hat.
Bodensee und Bregenzerwald im Jahr 1771. Franzisca Mauchin - so lautet der Name der Pfarrköchin von Oberreitnau, die sich an einem Festgottesdienst im Mai der dörflichen Moral ausgesetzt sieht. Es kommt gar zu Handgreiflichkeiten während der Messe, weil einige behaupten, sie hätte ien uneheliches Kind zur Welt gebracht..
Bodensee und Bregenzerwald 1810. Franzisca Mauchin hat sich auf ihrem Hof über dem Seeufer erfolgreich etablieren können. Mit der Ankunft einer düsteren Gestalt, die man Rotmäntler nennt, zieht erneut Gefahr über ihr auf.
Bodensee und Bregenzerwald 1823.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
Die Leiche eines Mannes wird an der Ostseite der Lindauer Insel angetrieben - direkt vor der Spielbank. Die Hände des Toten sind auf dem Rücken gefesselt.
“Dieser Bucher ist endlich mal kein von Alkoholproblemen, Depressionen und Fettleibigkeit gequälter Wallander-Epigone, sondern ein normal knorriger, halbwegs sensibler, sinnesfroher LKA-Ermittler, der gemeinsam mit einem munteren und durchaus heterogenen Team ermittelt. Requiem für eine Liebe ist ein spannender Kriminalroman, dessen eine Stärke die kenntnisreiche und realistische Darstellung von Polizeiarbeit ist. Die zweite Stärke ist die präzise Sprache, die auf Metaphern weitgehend verzichtet und stattdessen detailgenau und einfühlsam Menschen und Landschaften schildert." ”
Kathrin Fischer
“Jakob Maria Soedher hat einen bemerkenswerten Einstand in der Welt der Krimiautoren gegeben. Mit "Bucher ermittelt" geht nicht einfach ein weiterer Polizist auf Verbrecherjagd. Während Bucher sich in seinem halb renovierten Bauernhaus am Kamin gutem Essen und teuren französischen Rotweinen hingibt, analysiert er nicht nur seinen Fall, sondern auch seine Verwunderung über die Schnelllebigkeit der Gesellschaft. "Novemberfrost" bleibt dabei nicht nur spannend, es wird zudem poetisch. Soedher schreibt mit großem Feingefühl und Menschenkenntnis. Die Charaktere um Bucher sind in ihrer Individualität sehr überzeugend. ”
Tanja Ochs
“Es gibt Regio-Krimis, die heißen nur so. Und es gibt solche, bei denen spielen Landschaft und Mentalität der Bewohner eines Ortes tatsächlich eine tragende Rolle. Wie der Bodensee im vorliegenden Kriminalroman. Hier wollen sich vier Kollegen treffen um über die Zukunft ihrer Kanzlei zu sprechen. Doch eine Kollegin wird, noch bevor alle zusammentreffen, ermordet. Jakob Maria Soedher lässt Conrad Schielin auf sehr bedächtige Art und Weise ermitteln, die bewirkt, dass der Leser beinahe behutsam durch die verschachtelte und überaus spannend erzählte Geschichte geleitet wird. Wer der Mörder ist, ist zuletzt keine Überraschung mehr – doch das Wie und das Warum zu erfahren, lohnt enorm.”
Kulturredaktion
“Es gibt Bücher, die sind Schatzkästlein. Man schlägt sie auf, liest ein wenig hinein und ist schon in einer anderen Welt, aus der man nicht mehr hinaus möchte. „Esel“, ist so eines. Der Augsburger Autor J.M. Soedher schildert darin seine Wanderungen mit dem Esel Pompon durch das Limousin in Frankreich. Pompon – ein schöner stolzer Esel, der den Wanderern auf seine recht durchsetzungsfähige Art den Rhythmus vorgibt, der die Kräuter am Wegesrand liebt und sich manchmal scheinbar grundlos flachlegt – ein unterhaltsamer Begleiter also. So unterhaltsam wie Soedhers Reisebeschreibungen im Limousin, einer einsamen Gegend rund um Limoges in der Mitte Frankreichs. Die Hauptrolle im Buch haben aber, ganz klar, die Esel. ”
Kulturredaktion
Mit Verständnis für individuelle Charakterzeichnung, Wortsinn und Spannung erzeugt Soedher ein verschlungenes Netz an Verdächtigen. Was zu Beginn offensichtlich scheint, wird im Laufe des Romans immer unwahrscheinlicher, unerwartete Wendungen ändern plötzlich wieder alles. Verbunden mit dem idyllischen Schauplatz des Bodensees und eingängiger Sprache kann Soedher erneut überzeugen.”
Sonja Schmidt
Fast nebenbei erzählt Soedher auch noch die Geschichte einer zerbrechlichen Liebe. Und sehr schön beschreibt er die Natur, wofür er poetische Bilder findet. Um das zu realisieren bedarf es des Werkzeugs einer feinen, sensiblen Sprache. Genau dies ist wohl das Wesentliche an Soedhers Mauchin-Saga und hebt das Buch der das Niveau vieler anderer Regional-Romane.”
Klaus-Peter Mayr